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FÜR ELTERN DIE GLAUBEN

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Beitrag von Admin Sa Nov 20, 2010 2:54 am

FÜR ELTERN DIE GLAUBEN, DASS IHR KIND SEXUELL MISSBRAUCHT WIRD

Wichtig für alle Eltern, Nachbarn, Erzieher, Pädagogen und der gleichen.

Einfach an alle die mit Kindern zu tun haben.

Kinder werden niemals direkt sagen, er hat mich angefasst.

Kinder haben Angst. Angst darüber zu reden.

Angst das etwas passieren könnte. Viele Täter drohen den Kindern.

Entweder stirbt die Mutter, oder das Kind kommt ins Heim, es bekommt kein Abendbrot,

Mama wird ganz traurig sein und nur noch weinen.

Oder aber sie drohen mit: " Willst du etwa, dass ich ins Gefängnis komme?!"

Ein Kind will niemals, das der eigene Vater ins Gefängnis kommt.

Kinder glauben, dass es richtig ist, was der Vater, der Onkel, der Nachbar etc, mit ihnen anstellt.

Kinder glauben, dass es es verdient haben, so behandelt zu werden.

Kinder glauben, dass sie Schuld sind, dass es passiert.


Fragt niemals:

WARUM hast du mir nicht früher etwas gesagt?


Niemals:

Das Wort WARUM gibt einem ein Schuldgefühl. Weil ein WARUM immer eine ANTWORT erwartet.

Auch niemals:

WARUM bist du nicht weg gegangen?

Oder:

WARUM bist du trotzdem mit ihm mitgegangen?

Das gibt Kindern Schuldgefühle.

Kinder aber sollen wissen, dass sie keine Schuld daran haben.

Einen Satz sollten sich alle merken, die mit Kindern zu tun haben.

Höre, was ich nicht sage

Natürlich ist es einfacher, nur das zu hören, was Kinder einem sagen. Aber das, was sie euch sagen, ist noch lange nicht so wichtig, wie das, was sie euch nicht sagen.

Zum Beispiel sagt ein Kind zur Mutter:

" Mama, warum kommst du denn nicht mit zu Opa?

Das heißt nicht, dass das Kind sehr anhänglich ist oder ohne Mama gar nichts machen will. Es kann heißen, dass das Kind damit sagen will: Ich habe Angst, mit Opa alleine zu sein. Er tut mir weh!!

Es kann das heißen, muss es aber nicht.

Oder ein Kind sagt:

" Och man, nicht schon wieder zu dem doofen Kindersitter.

Das heißt nicht, dass das Kind den Kindersitter doof findet. Das kann ein Zeichen dafür sein, dass das Kind ANGST vor dem Kindersitter hat.

Aber wie gesagt, es muss nicht unbedingt sexueller Missbrauch heißen. Aber es ist für das Wohl des Kindes besser, die Augen und Ohren offen zu halten.

Falls ein Kind aber doch mal sagt:

Mama, Onkel.... hat mich ganz doof gekitzelt und ich fand es doof, dass er mich dabei so komisch küsste und dann hat er mich da angefasst, wo ich es nicht wollte.

Dann bitte glaubt das Kind. Denn ein Kind kann sich so etwas nicht ausdenken.

Ein Kind kann davon keine Ahnung haben.

Ganz wichtig zu wissen ist auch, dass man einem Kind nicht fragt:

Sag mal, stimmt das auch wirklich, was du da sagst?

Natürlich ist es richtig, was das Kind da sagt. So etwas sagt ein Kind nicht, weil es gerade nichts besseres zu erzählen hat. Sobald ein Erwachsener diese Frage aber stellt, bekommt das Kind das Gefühl, dass man ihm nicht glaubt. Und genau das, ist für ein Kind das schlimmste.

Manchmal kann das sogar noch viel schlimmer sein, als der Missbrauch selber.

Und auch niemals fragen:

Sag mal, weißt du was du da sagst? Das kann doch gar nicht stimmen!

Wenn ein Erwachsener so etwas gegenüber einem Kind sagt, dann stimmt es auch nicht mehr, was das Kind gesagt hat. Denn dann bekommt ein Kind angst und das Gefühl, dass man ihm nicht glaubt.

Und am einfachsten ist es für ein Kind dann zu sagen:

"Das stimmt doch gar nicht. Ich habe das einfach nur so gesagt.

Ein Kind wird so etwas niemals einfach so sagen. NIEMALS!!

Für Kinder ist noch ein Faktor sehr wichtig.

Habt Geduld mit den Kindern.

Habt Geduld, bis euer Kind wirklich bereit ist, euch alles zu erzählen.

Selbst ich, und ich werde in den nächsten Wochen 33 Jahre, habe noch sehr oft Schwierigkeiten alles zu erzählen.

Selbst ich brauche sehr sehr lange, bis ich erzählt habe, was damals ablief.

Und wie sollte es dann ein Kind innerhalb von Sekunden oder Minuten erzählen, wenn das noch nicht einmal ein Erwachsener Mensch kann.

Es kann nicht sein, was nicht sein darf!!

Das ist der schlimmste Satz, den ein Kind oder aber auch ein Erwachsener, der in der Kindheit sexuell missbraucht wurde, zu hören bekommen kann.

Mit so etwas macht niemand Witze und sagt es einfach so.

Vor allem niemals ein Kind!!

Wichtig zu wissen. Es muss nicht sein, wenn das Kind so etwas sagt, dass es missbraucht wird. Aber es kann ein Hinweis sein.

Wenn ihr wissen wollt, ob euer oder ein Kind eures Vertrauen MISSBRAUCHT wird, stellt niemals eine direkte Frage, so wie:

" hat er dich angefasst?"

oder wie

"was hat er mit dir gemacht"

oder aber auch :

"hat er dich an ..... gefasst"?

Fangt langsam an zu fragen.

Wenn euer Kind zum Beispiel sagen würde:

" ich will nicht schon wieder zu Onkel ....!"

Dann fragte nicht:

" Warum denn das nicht?"

Darauf würdet ihr niemals eine Antwort bekommen.

Fragt lieber so:

" Magst du nicht bei Onkel.....sein??

Diese Frage können Kinder mit ja oder nein beantworten. Es ist leichter eine Frage mit Ja oder nein zu beantworten, als wenn es in ganzen Sätzen antworten muss.

Wenn euer Kind dann mit:

"Nein",

antwortet, könnt ihr weiter fragen. Die nächste Frage könnte zum Beispiel so aussehen:

" Spielst du denn nicht mit Onkel.... deine Lieblingsspiele?"

Diese Frage könnt ihr natürlich nur stellen, wenn euer Kind bei der entsprechenden Person, seine persönlichen Spiele hat. Und so könntet ihr immer mehr Fragen, ohne dass sich das Kind ausgefragt oder vor einem "Geheimnis für sich behalten" erwischt wird, fühlt. Ein Beispiel, was ich mal mit einem Kind aus meinem Freundeskreis erlebte und wie ich das Kind fragte, WARUM er etwas ganz bestimmtes getan hat.

Ich habe mal beobachtet, wie ein Kind, dessen Eltern ich schon lange vor seiner Geburt kannte, aus der Geldbörse seiner Mutter Geld stahl. Der Kleine hat sich ziemlich erschrocken, als ich ihn erwischte. Aber anstatt zu Fragen: " Warum machst du das," worauf ich niemals von ihm eine Antwort bekommen hätte, fragte ich ihn, ob Mama weiß, dass er an ihrer Geldbörse ging. Er guckte mich an und schüttelte den Kopf. Die nächste Frage war dann von mir: " hast du diese Woche noch nicht dein Taschengeld bekommen"? Er nickte mit dem Kopf und sagte ganz leise: "doch". "Hast du denn diese Woche weniger bekommen als sonst"? "Nein", antwortet er und wurde aber immer lockerer mit seinen Antworten und seine Angst vor mir, dass ich ihn bei etwas erwischte, wurde weniger. So langsam aber sicher bekam ich sein Vertrauen. Ich fragte weiter: " hast du etwas tolles in einem Geschäft gesehen, was du gerne haben möchtest? " " Nein", antwortete er. Dann fragte ich weiter: " hast du dein Geld verloren, so dass du neues Geld brauchst?, "nein", antwortete er. Ich wusste bis zu dem Zeitpunkt noch immer nicht, warum er das Geld seiner Mutter stahl. Aber ich merkte, dass ich immer mehr und mehr sein Vertrauen gewann. Dann stellte ich eine Frage, von der ich nie Gedacht hätte, dass ich fast am Ziel beziehungsweise den Grund für sein Verhalten hörte. Ich fragte ihn, ob er von einem Freund Geld geliehen hat und er muss das heute zurück bezahlen. Der Junge guckte mich an, wurde ganz blass, kam auf mich zu, fiel in meinem Arm und fing fürchterlich an zu weinen und dann erzählte er mir, warum er das Geld seiner Mutter gestohlen hat. Als er mit dem Erzählen fertig war, war ich fix und alle, von dem was er mir erzählte. Ich erklärte ihm, dass ich dieses seiner Mutter sagen muss und dass ich ihn verspreche, dass seine Mutter ihn immer noch genauso lieb hat, wie vorher auch. Als sein Mutter wieder nach Hause kam, erzählte ich ihr den Vorfall, sie ging zu ihm, nahm ihn in den Arm und dann erzählte er es auch noch mal seiner Mutter. Seine Mutter rief bei ihm in der Schule an, sprach mit dem Schuldirektor und der Junge hatte seit dem Tag ruhe und stahl seiner Mutter nie wieder Geld. Sie hat es überprüft, in dem sie immer ihr ganzes Geld in der Geldbörse zählte, ebenso machte es der Vater und keinem von beiden fehlte jemals wieder Geld. Das, was der Junge mir erzählte, war: er ging zu der Zeit in die 2. Klasse und die Schüler aus der 9. Klasse drohten ihm, dass er entweder einmal die Woche Geld bei denen abzugeben hat oder er wird verprügelt, und wenn er das irgendjemand sagt, dann schicken seine Eltern ihm ins Heim, denn seine Eltern haben ihn dann nicht mehr lieb. Hätte ich sofort gefragt: " Warum klaust du Mama Geld?" hätter er mir niemals gesagt, was los ist. Hätte ich nicht so gefragt, dass er mit Ja oder Nein antworten kann, hätte ich niemals sein Vertrauen gewonnen und er hätte weiterhin von seiner Mutter Geld klauen müssen, da er ansonsten in der Schule verprügelt wurde.

Regeln für selbstständige Kinder und ihre Eltern:

Eltern sollten immer wissen, wo ihre Kinder sind

Ein Kind muss wissen, wo es seine Eltern erreichen kann und an wen es sich wenden kann, wenn die Eltern nicht da sind.

Sprecht eine Zeit ab, zu der das Kind wieder nach Hause kommt oder anruft.

Pünktlichkeit gilt für Kinder und Eltern!!!

Lernt die Freunde eures Kindes und deren Eltern kennen.

Ein Tipp: Bringt das Namenschild eures Kindes lieber im inneren der Schultasche an, dann kann kein Fremder es mit Namen ansprechenund so sein Vertrauen gewinnen.

Ganz wichtig ist es, dass Kinder sehr früh Selbstsicherheit erlernen. Ihr könnt ganz klein Anfangen.

Wenn ihr z.B. das nächste mal in einem Restaurant geht, lasst eure Kinder doch selber bestellen. So lernen sie, mit Erwachsenen zu reden und eigene Wünsche zu äußern. Oder aber der nächste Gang zum Friseur. Lasst doch eure Kinder der Friseurin sagen, welchen Haarschnitt sie haben möchten und wie kurz oder lang die Haare sein sollen. Es wird euren Kindern am Anfang bestimmt schwer fallen, aber ein NEIN bei einem Missbrauch ist noch viel schwerer zu sagen. Ein NEIN, wenn irgendeiner eure Kinder anfasst. Wenn sie dies aber schon mal gelernt haben ( mit einem Haarschnitt, einer Essenbestellung im Restaurant) lernen die Kinder den Umgang mit Erwachsenen und wissen, dass auch ihre Meinung viel wert ist. Lernt mir euren Kindern das Schreien. Geht in einem Wald, wo kaum einer ist und schreit. Schreit mit euren Kindern. So dass eure Kinder niemals Angst vorm Schreien bekommen, wenn sie wirklich mal in Gefahr sind. Bringt euren Kindern bei, dass sie, und nur sie, BESTIMMER ihres eigenen Körpers sind. Sagt euren Kindern, dass sie euch sagen dürfen, wenn die Kinder mal kein Gutenachtkuss haben wollen. Und dann gebt euren Kindern auch kein Gute Nacht Kuss. So lernen die Kinder, dass auch den ihre Gefühle Wert haben.

Selbstsichere Kinder, sind für Kinderschänder schwerere Kinder, als Kinder die gar kein Selbstbewusstsein haben. Diesen Kindern kann nicht erzählt werden, dass Mama stirbt, wenn sie was davon erfährt, oder dass das Kind ins Heim kommt, wenn es etwas sagt. Selbstsichere Kinder wissen, dass ihre Meinung und vor allem ihre Gefühlswelt genauso Wertvoll sind, wie die eines Erwachsenen. Bringt euren Kindern bei, dass es gute und schlechte Geheimnisse gibt. Ein gutes Geheimnis könnte z.B. ein geklauter Apfel vom Apfelbaum ( aber wirklich nur vom Apfelbaum, beim Nachbarn) sein. Ein schlechtes könnte z.B. sein, dass man von einem Menschen gekitzelt wurde und dieses aber nicht sagen darf. Das ist ein sehr sehr schlechtes Geheimnis, da dieser Mensch einen angefasst hat. Und genau das ist IMMER ein schlechtes Geheimnis. Wenn es um den eigenen Körper geht, ist das Geheimnis nie gut. Ganz egal, was der andere sagt. Es stimmt NICHT!!! Bringt es euren Kindern bei. So kann euer Kind vor weiteren Übergriffen ( falls das Kind schon Opfer wurde) geschützt werden. Ganz egal, wer es war. Ganz egal, wann es war. Ganz egal, wo es war.

Übt mit euren Kindern doch einfach mal.

Wenn ihr das nächste mal kocht, fragt eure Kinder, was sie gerne essen möchten. Und tut eurem Kind diesen Gefallen und kocht das, was das Kind sich wünscht. Nur so kann das Kind lernen, das auch denen ihre Meinung wichtig und vor allem respektiert wird und vor allem respektiert werden muss.

Ganz wichtig ist, dass euer Kind weiß, dass ihr Körper denen gehört. Vielleicht übt ihr ja mal mit euren Kindern zusammen: „ Mein Körper gehört mir“ zu sagen.

Vielleicht übt ihr es auch spielerisch. Das kann z.B: so aussehen:

Alle Familienmitglieder suchen sich 2 oder 3 von ihren Privaten Sachen raus. Der Vater z.B. nimmt seine Zigaretten ( so fern er Raucher ist), seine Zeitung und ein Feuerzeug, die Mutter könnte die Flasche Parfüm, einen Lippenstift und den Kochlöffel nehmen und die Kinder nehmen Spielzeug aus ihrem Zimmer. Dann geht es reihum. Alle Sachen kommen in die Mitte und die Mutter z.B: fängt an und nimmt ein Spielzeug vom Kind. Das Kind, wem es gehört muss ganz laut rufen: „Das Spielzeug gehört mir“. Und das Kind bekommt sofort sein Spielzeug wieder. So geht es reihum. Irgendwann dann, nimmt Mutter oder Vater, den Arm vom Kind ( aber bitte nur den Arm) und das Kind muss dann ganz laut rufen: „ Der Körper gehört mir“ Und in genau dem Augenblick muss man das Kind wieder los lassen. Üben sie dies sehr sehr oft mit ihren Kindern. Vielleicht kann man daraus ja auch ein Punktespiel machen und der Gewinner ( was dann natürlich das Kind sein sollte) bekommt ein Stück Schokolade oder so. Euren Kindern wird das spielen immer mehr gefallen und eure Kinder lernen so, NEIN zu sagen und vor allem lernen sie, dass keine, aber wirklich KEINER den Körper des Kindes anfasst. Macht dies auch mal, ohne dass es ein Spiel ist. Oder aber ihr sagt euren Kindern, dass ihr es den ganzen Tag spielt und immer wenn ein Familienmitglied etwas vom anderen in die Hand nimmt, muss dieser ganz laut sagen: „ Das... gehört mir“ Zwischen durch fassen sie mal den Kopf, den Arm, die Haare von ihrem Kind an. Und genau dann muss das Kind immer ganz laut „ das ist mein Körper“ sagen. Wenn es dann wirklich mal in einer brenzligen oder gefährlichen Situation kommt, wird das Kind „ das ist mein Körper“ eher sagen können, als wenn das Kind es niemals gelernt hat.

Einfach mal ausprobieren.
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